Euro­pa hinkt bei der Cyber­crime Erken­nung deut­lich hinterher:

Laut dem aktu­el­len M‑Trends Report EMEA 2016 von FireEye benö­ti­gen Unter­neh­men in Euro­pa durch­schnitt­lich 469 Tage bis das Ein­drin­gen von Hackern bemerkt wird. Das ist mehr als drei­mal so lan­ge wie der welt­wei­te Durch­schnitt von 146 Tagen. Der Ein­bruch eines Hackers in ein Netz­werk ist durch­aus ver­gleich­bar mit dem Ein­drin­gen eines Ein­bre­chers ins Fir­men­ge­bäu­de oder in das Eigen­heim. Es kann doch nicht sein, dass die­se Cyber-Kri­mi­na­li­tät über so einen lan­gen Zeit­raum unent­deckt bleibt. In einer SEC4YOU Umfra­ge stimm­ten 100% der Befrag­ten zu, dass auch Cyber-Angrif­fe unmit­tel­bar bzw. längs­tens am sel­ben Tag erkannt wer­den müssen.

Nur durch eine struk­tu­rier­te Vor­gangs­wei­se bei der Imple­men­tie­rung von Secu­ri­ty-Maß­nah­men kann die­se Cyber­kri­mi­na­li­täts-Blind­heit deut­lich redu­ziert wer­den. Wesent­li­che Vor­aus­set­zung hier­für ist die Schaf­fung von Sicher­heits­zo­nen im Netz­werk und die rigo­ro­se Über­wa­chung des Netz­werk­ver­kehrs in und zwi­schen die­sen Zonen.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zum Schutz vor Cyber­crime: Man­fred Scholz, manfred.scholz@sec4you.com